Vorarlberger Tennisverband
VR-Tennis Liga

„Virtuelles Tennis ist keine Spielerei – es ist Teil der Zukunft“

Warum der ÖTV in Virtual-Reality-Tennis investiert – ein Gespräch mit Thomas Schweda und Tamara Schandl.
Verfasst von: Presseaussendung / Redaktion, 26.05.2025
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Das ÖTV-Team mit Sport- und Eventmanagerin Tamara Schandl (2. von links) treibt das Thema Virtual Tennis in Österreich weiter voran.

Der Österreichische Tennisverband geht mutig voran und setzt als erster nationaler Verband in Europa auf virtuelle Tennismeisterschaften. Die Virtual Reality Austrian Championship (VRAC) ist das Ergebnis einer zukunftsweisenden Zusammenarbeit mit LAOLA1 als starkem Medien- und Vermarktungspartner und Tennis eSports, dem führenden Anbieter für VR-Tennis-Technologie. Ziel ist es nicht nur, neue Zielgruppen anzusprechen, sondern auch den Zugang zum Tennissport zu erleichtern und diesen insgesamt moderner, digitaler und inklusiver zu gestalten. ÖTV-Geschäftsführer Wirtschaft Thomas Schweda und ÖTV-Sport- und -Eventmanagerin Tamara Schandl im sprechen über die gemeinsame Vision.

„Die VRAC ist ein Meilenstein – gemeinsam mit starken Partnern“

Thomas Schweda: „Ohne starke Partner wie LAOLA1 und Tennis eSports wäre ein Projekt wie die VRAC in dieser Form nicht umsetzbar gewesen. LAOLA1 sorgt mit seiner Reichweite und redaktionellen Kompetenz dafür, dass wir unsere Inhalte dort platzieren, wo die Sportfans von heute sind – online, mobil und in sozialen Netzwerken. Gleichzeitig liefert Tennis eSports die technologische Basis, auf der alles aufbaut – von der Spielmechanik bis zur immersiven Erfahrung.“

Tamara Schandl ergänzte: „Das Projekt steht für ein neues Zusammenspiel zwischen Sportverband, Medienplattform und Technologieanbieter. Wir zeigen gemeinsam, wie innovativ, unterhaltsam und niederschwellig Sport heute gedacht werden kann – mit einem echten Mehrwert für alle Beteiligten.“

VR Tennis als strategischer Hebel – keine Konkurrenz, sondern Ergänzung

Der ÖTV versteht Virtual-Reality-Tennis nicht als Ersatz für klassische Turniere, sondern als strategische Erweiterung. „Wir sehen den Österreichischen Tennisverband als moderne Tenniscommunity-Plattform. Und dazu gehört es auch, Themen wie VR-Tennis entsprechend modern zu präsentieren“, sagte Schweda.

Neue Zielgruppen, neue Formate – durch mediale und technologische Innovation

Die Rolle von LAOLA1 ist dabei klar: Sichtbarkeit schaffen. „Wir profitieren von der medialen Power von LAOLA1 – von Highlight-Clips, Storytelling bis hin zu Community-Aktivierung auf Social Media“, so Schandl. „Das ermöglicht es uns, auch Zielgruppen außerhalb der Tennisblase zu erreichen.“ Gleichzeitig liefert Tennis eSports durch seine Plattform eine völlig neue Art der Interaktion: Realistische Ballphysik, personalisierte Courts, Multiplayer-Funktionalitäten – alles, was das moderne Sporterlebnis ausmacht.

Hybride Events als Modell der Zukunft

Die langfristige Vision: Klassische und virtuelle Formate kombinieren. Ein Match Tiebreak auf dem Center Court, danach ein Match im VR-Modus – oder VR-Tennis als Fixpunkt bei Großevents wie den Erste Bank Open. „Das ist kein Spielzeug“, betonte Schweda. „Das ist ein ernstzunehmender Kanal, um Reichweite zu generieren, neue Partnerschaften einzugehen und den Sport nachhaltiger zu positionieren.“

Fazit: Ein Verband im Wandel – mit starken Partnern an seiner Seite

Der ÖTV setzt mit der VRAC ein starkes Zeichen für Innovation im Sport – strategisch, inklusiv und medienwirksam. Gemeinsam mit LAOLA1 als Plattform für Sichtbarkeit und Tennis eSports als technologischem Enabler zeigt der Verband, wie man sich im digitalen Zeitalter neu aufstellt. „Innovation ist für uns keine Option mehr – sie ist Notwendigkeit“, brachte es Schandl auf den Punkt. „Und genau deshalb investieren wir bewusst in virtuelle Formate.“

Die Virtual Reality Austrian Championship ist gestartet – alle Infos zur Teilnahme gibt’s auf: https://app.mxr-sports.com/tournament/67f8e0acf1a3469ac0316c01/overview

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